Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP
Arthrofibrose

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP: Betroffene berichten

Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2024 von tirolturtle

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP. Betroffene Arthrofibrose-Patienten berichten über ihre Erfahrungen.

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP. Das kommt häufiger vor als man denkt. Insbesondere nach dem Einsatz einer Knieprothese kann die Arthrofibrose als postoperative Komplikation auftreten.

Was Arthrofibrose ist und wie man Arthrofibrose erfolgreich behandeln kann, kannst du im Arthrofibrose Schwerpunkt auf meinem Blog nachlesen.

In diesem Blogbeitrag geht es um Arthrofibrose-Fälle aus der österreichischen Arthrose Community. Christian M. und Birgit A. berichten über ihre Erfahrungen mit Arthrofibrose und postoperativen Komplikationen.

Nicht zuletzt  der von mir gegründeten Selbsthilfegruppe Arthrose Forum Austria melden sich immer wieder Betroffene, die aufgrund ihres Leidensweges mit Arhrofibrose verzweifelt sind und zum Teil als „austherapiert“ gelten.

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP: Christian berichtet

Mein Name ist Christian M., ich bin 35 Jahre alt und wohne in Niederösterreich. Im September 2021 hatte ich einen Unfall mit meinem Motorrad auf einer Supermoto Rennstrecke. Ich stürzte über einen Reifenstapel und zertrümmerte mir dabei den linken Schienbeinkopf.

Dieser wurde im nächstgelegenen Unfallkrankenhaus notoperiert. Die Knochen wurden mittels externen Fixateur wieder an die richtigen Stellen fixiert.

Am nächsten Tag kam leider auch noch ein Kompartmentsyndrom hinzu, welches zusätzlich vier weitere OPs erforderte.

Im Oktober 2021 konnte dann endlich der Fixateur entfernt und die Verplattung und Verschraubung vorgenommen werden. Ende Oktober wurde ich dann vom Krankenhaus entlassen.

Trotz fleißigen Einsatz in der Motorschiene und Physiotherapie wurde die Beweglichkeit im Knie nicht besser. Die Streckung war bei etwa 10 Grad und Beugung um die 50 Grad.

 

Im März 2022 wurde ich dann in einem Reha-Zentrum aufgenommen, welche im Juni unterbrochen wurde, für eine weitere OP, da die Therapie bedauerlicherweise nur Fortschritte in der Belastung, aber in der Bewegung keine Erfolge brachte.

Ende Juli wurde eine arthroskopische Arthrolyse und Stoßwelle durchgeführt. Direkt nach der OP wurde, unter starker Schmerzmedikation, die Bewegungstherapie mit der Motorschiene im Krankenhaus begonnen.

Die Beweglichkeit war deutlich besser, aktiv bei ca. 70 Grad, passiv bei rund 100 Grad.

Anfang August wurde ich direkt vom Krankenhaus wieder ins Reha-Zentrum gebracht, wo ich meine Therapien fortsetzen sollte.

Dies war allerdings nur unter sehr starker Schmerzmedikation möglich und die Beweglichkeit wurde von Tag zu Tag wieder schlechter.

Ende August wurde die Reha dann abgebrochen, da ich nicht mehr therapiefähig war und mein Bein nun in einer Position zwischen 30 und 45 Grad eingesteift war.

Es folgten mehrere Abklärungen bei verschiedenen Spezialisten, leider alle ohne eine wirklich gute Aussicht auf Besserung. Ich ließ aber meinen Kopf nicht hängen und suchte weiter nach Möglichkeiten.

 

Im Internet stieß ich schließlich auf den Arthrose Blog Tirolturtle mit hilfreichen Informationen zu Arthrofibrose und war von den beschriebenen Ergebnissen in den Blogeiträgen verblüfft.

Es war mir sofort klar, dass ich mit dem Arzt, der bereits vielen in dieser Lage helfen konnte, in Kontakt treten musste: Dr. Ralf Rosenberger.

Ab diesem Zeitpunkt nahm meine Leidensgeschichte erstmals eine positive Wende. Nachdem ich alle Unterlagen zu meinem Fall per Mail übermittelt hatte, folgte ein sehr ausführliches Telefonat.

Bei diesem wurde mir bereits ein zwei Schritte Plan für die weitere Vorgehensweise vorgeschlagen. Dies gab mir endlich Hoffnung, dass es doch eine gute Lösung für meine Bewegungseinschränkung gab.

Der Vor-Ort-Termin bei Dr. Rosenberger in seiner Praxis Ortho Unfall Tirol in Innsbruck im November 2022 bestätigte nur, die bereits sehr positive Meinung und hatte vollstes Vertrauen.

Im ersten Schritt wurde im Jänner 2023 die Metallentfernung in der Privatklinik Hochrum durchgeführt.

Die Knieprothese konnte aufgrund der guten Verheilung bereits im April 2023 in der Privatklinik Hochrum eingebaut werden.

Direkt nach dem Krankenhausaufenthalt begab ich mich in die Hände von Othmar Hauer, einem auf Arthrofibrose spezialisierten Physiotherapeuten, der in der Praxis Ortho Unfall Tirol in der „Therapie am Bergisel“ tätig ist.

Bereits nach wenigen Wochen machten sich große Fortschritte bemerkbar. Außenstehende würden am Gangbild nichts mehr von dem Unfall/OPs bemerken.

Zurzeit befinde ich mich noch am Weg der Besserung.

 

 

Aktuell kann ich das Bein auf fast Null Grad strecken und knapp über 80 Grad beugen. Schmerzen habe ich in diesem Bewegungsradius so gut wie keine.

Normales Gehen, Stehen und Sitzen stellt keine Probleme mehr dar und wäre vor der Knieprothese undenkbar gewesen.
Bin zuversichtlich noch weitere Erfolge zu erzielen und die 90 Grad Beugung sind in realistischer Reichweite.

Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals sehr herzlichst bei Dr. Ralf Rosenberger, Othmar Hauer und Barbara Egger-Spiess bedanken!

Ohne diese Hilfe wäre ich heute nicht in dieser Lage und bin sehr froh, diese zweite Chance bekommen zu haben.

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-TEP: Birgit berichtet

Mein Name ist Birgit A., ich bin 54 Jahre alt und komme aus Linz. Im Herbst 2021 traten bei meinem rechten Knie sehr starke Schmerzen auf. Da ich in jungen Jahren zweimal eine Patellaluxation und einen damit verbundenen arthroskopischen Eingriff hinter mir hatte, suchte ich einen Orthopäden zur Abklärung auf.

Leider wurde festgestellt, dass eine Knie-TEP unausweichlich ist. Gleichzeitig begann ich mit regelmäßigen Besuchen bei meiner Physiotherapeutin, die mich auch sehr gut hinbekam – ziemlich schmerzfrei, Beugung ca. 100/110 Grad.

Im Frühjahr 2022 hatte ich einem Termin im Krankenhaus zur OP-Besprechung. Da ich kalte Füße bekam und es mir „eigentlich“ durch die Physiotherapie ja wieder ganz gut ging, entschied ich mich für eine Bedenkzeit von ein paar Monaten.

Inzwischen lernte ich einige Menschen mit erfolgreich eingesetzten Knie-TEPs kennen und konnte mich im Sommer zu einer OP-Vorbesprechung durchringen – mein OP-Termin: Anfang Februar 2023.

Zwei Tage vor meiner OP stellte ich fest, dass auf meinen Anästhesie-Bogen der Tag der Aufnahme als OP-Termin vermerkt war. Verunsichert rief ich im Krankenhaus an, ob ich am nächsten Tag nüchtern erscheinen sollte?

Nein, ich sollte nämlich schon längst im Krankenhaus sein und ich müsste bis 13.00 Uhr da sein, sonst wäre meine OP am nächsten Tag nicht möglich. Da begann für mich der Stress… raus aus der Arbeit und schnell rein ins Krankenhaus!

Wegen eines Notfalls konnte der OP-Termin nicht eingehalten werden und auch der OP-Termin, den ich seit einem halben Jahr hatte, stand auf einmal nicht mehr zur Diskussion.

Zuerst wollte man mir die Entscheidung zwischen Warten auf einen spontanen Einschubtermin in der darauffolgenden Woche und Heimgehen mit einem neuen Termin in sechs Monaten überlassen, dann wurde doch noch ein Termin organisiert. Dieses Mal klappte es und meine Odyssee begann!

 

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP

Arthrofibrose-Austausch in der Ordination Ortho Unfall Tirol mit Arthrofibrose Patientin Birgit A., Priv.Doz. Dr. Ralf Rosenberger und Gesundheitsbloggerin Barbara Egger-Spiess

 

Da ich ja noch keine Erfahrung mit Gelenkersatz hatte, dachte ich, dass die Schmerzen und das eigenartige Gefühl einer Druckmanschette ums Knie (vergleichbar mit einer Blutdruckmanschette) ab dem Tag meiner OP einfach dazu gehören würden.

Erst einige Zeit später dämmerte mir, dass da was nicht stimmen kann und bestätigt wurde mein Gefühl, als ich die erste Symptombeschreibung zur Arthofibrose im Internet las – „Schraubstockgefühl“ – da war nun endlich das Wort zu meinem Gefühl!

Nach einer guten Woche durfte ich das Krankenhaus mit einer Beugung von ca. 40/45 Grad verlassen. Zwei Tage später begann ich meine Physiotherapie und erhielt Lymphdrainagen.

Da mein erster Kontrolltermin im Krankenhaus erst im Mai stattfinden sollte und ich etwas unsicher war, ob alles ok sei, suchte ich meinen Orthopäden auf.

Mein Knie war immer geschwollen, rot und heiß. Die Beugung veränderte sich keinen Millimeter und ich hatte ziemliche Schmerzen. Zu allem Überfluss bin ich am letzten Krankenhaustag gestürzt – ich hatte keine Verletzungen, aber ich wollte sicher gehen, dass die Prothese ok ist und die Schmerzen nicht eventuell vom Sturz kommen.

Mein Orthopäde war bestürzt, dass ich mit 40 Grad-Beugung entlassen wurde. Er schickte mich zum Röntgen und danach sofort ins Krankenhaus zur Abklärung – Sitz der Prothese checken, Entzündung abklären, Thrombose ausschließen, etc.

Ziemlich geschockt verließ ich die Praxis und begab mich zu meinem Operateur ins Krankenhaus. Dort wurde wieder ein Röntgen gemacht und danach Probleme mit der Prothese ausgeschlossen.

Es wurde mir erklärt, dass ich meine Schonhaltung ablegen müsste und unbedingt mehr üben sollte und zwar über den Schmerzpunkt hinaus. Meine Bitte nach einer Bewegungsschiene wurde abgelehnt – ich sollte mehr dehnen. Ich fühlte mich während des ganzen Gesprächs sehr unverstanden und nicht ernst genommen.

Ich suchte nun Hilfe bei meiner Hausärztin und bei meiner Physiotherapeutin. Und dankenswerterweise begleiteten mich beide sehr gut durch diese schwierige und leidvolle Zeit.

Mit Hilfe meiner Hausärztin wurde alles abgecheckt – Entzündungswert kontrolliert, Thromboseverdacht untersucht und eine Bewegungsschiene organisiert. Da auch meine Blutdruckwerte durch Schmerz und Dauerstress außer Rand und Band waren, suchte ich meine Kardiologin auf – ich wollte mit meiner Vorgeschichte eines Herzinfarktes kein Risiko eingehen.

Ein zweiter Termin bei meinem Orthopäden führte dazu, dass von einer Narkosemobilisation gesprochen wurde. Auch sein Kollege in der Praxis war überzeugt, dass ich eine Mobilisation oder vielleicht sogar eine Operation benötige und intervenierte im Krankenhaus.

Somit suchte ich wieder das Krankenhaus auf und es wurde ein Termin für ein Vorgespräch und eine Narkosemobilisation vereinbart. Auch dieses Mal kam ich mir nicht ernst genommen vor – und die Empfehlung über den Schmerzpunkt zu dehnen blieb aufrecht.

Bei diesem Termin fiel zum ersten Mal der Begriff Arthrofibrose – zu Hause angekommen, durchforstete ich sofort das Internet nach diesem Begriff und stieß dabei auch sehr bald auf Priv. Doz. Dr. Ralf Rosenberger und den Blog Tirolturtle.

Arthrofibrose Komplikationen nach Knie-OP

Arthrofibrose Austausch mit gesundem Frühstück in Innsbruck: Tirolturtle Bloggerin Barbara Egger-Spiess mit Arthrofibrose Patientin Birgit A.

 

Da sich langsam mehr und mehr Verunsicherung bei mir breit machte und ich eine weitere Meinung zur Narkosemobilisation einholen wollte, suchte ich noch einen dritten Orthopäden auf. Dieser bestätigte mir, dass ich Arthofibrose hätte.

Meine Beugung war zu dieser Zeit ca. 20/25 Grad. Er klärte mich auch darüber auf, dass es zu einer Versteifung meines Kniegelenks kommen würde, wenn ich die Narkosemobilisation nicht mache. Auch auf die Möglichkeit einer zusätzlichen OP machte er mich aufmerksam.

Komplett verzweifelt darüber, dass ich einer Narkosemobilisation, die ich ablehnte, anscheinend nicht abwenden konnte, fuhr ich heim und kontaktierte Dr. Ralf Rosenberger per E-Mail. Glücklicherweise meldete er sich sehr zeitnah.

Nach einem ersten Faktencheck vermutete Dr. Rosenberger, dass ich an einer sekundären Arthofibrose litt und bat mich Unterlagen zu schicken, damit er dies überprüfen könnte. Er stellte mir eine Arthrolyse und Revisions-OP im Privatklinikum Hochrum in Aussicht.

Nach eingehender Beratung und Aufklärung habe ich mich für eine OP entschieden. Einige Wochen später, im Mai 2023, war es soweit und ich bekam in der Privatklinik Hoch-Rum bei Innsbruck eine neue Knieprothese.

Dank sehr guter Behandlung von Dr. Ralf Rosenberger und seinem Team war ich nach der OP meine Dauerschmerzen und das Schraubstockgefühl los. Die verständnisvolle und sehr herzliche Betreuung im Privatklinikum hat meine Genesung sehr unterstützt.

Nach dem Aufenthalt im Klinikum verbrachte ich eine Woche zu Hause, wo ich sofort mit Einheiten bei meiner Physiotherapeutin, vor allem mit Lymphdrainagen und den Übungen in der Motorschiene, begann.

Bei einem weiteren Aufenhtalt in Innsbruck – zwei Wochen – erhielt ich von Mag. Othmar Hauer eine schmerzfreie – speziell auf Arthrofibrose abgestimmte – Physiotherapie.

Die Motorschiene unterstützte mich weitere sieben Wochen. Hier konnte ich auch genau sehen welche Fortschritte ich machte und das war nicht nur für meine körperliche Genesung, sondern auch für mein psychisches Wohlbefinden sehr wichtig.

Die Suche nach medizinischer Unterstützung und damit verbundenen finanzielle Belastung und Zukunftssorgen und die soziale Einsamkeit, welche sich durch die Unbeweglichkeit ergab, sind mit der Zeit sehr belastend gewesen. Allein die Angst nochmals Arthrofibrose zu bekommen, war erdrückend.

Um das Gefühl der Normalität wärehnd meines Aufenthaltes in Innsbruck wieder stärker zu erleben, lernte ich die Stadt mit Hilfe der öffentlichen Verkehrsmittel näher kennen – auch, weil ich mit den Krücken nicht besonders rasch unterwegs war.

Wieder zu Hause war ich ein bis zweimal die Woche bei meiner Physiotherapeutin. Zuerst bekam ich hauptsächlich Lymphdrainagen, dann sanfte Mobilisation und später waren Kräftigungsübungen für meinen Oberschenkel dran.

Vor allem die Bewegung im Wasser tat mir sehr gut und half mir beim Muskelaufbau und bei der Entspannung. Also ging es regelmäßig abends an den See.

Das Training mit dem Hometrainer schlug zuerst fehl, da ich noch eine zu geringe Beugung hatte. Die Lösung lag in einer Kurbelverkürzung fürs Pedal und somit konnte das Training beginnen.

Nachdem auch Autofahren wieder möglich war, holte ich mir auch wieder mehr Freiheit zurück.

Meine Arbeitgeberin kam mir dankenswerterweise mit einer Homeoffice-Vereinbarung entgegen. Einmal pro Woche war ich im Büro und konnte somit auch meine sozialen Kontakte wieder mehr pflegen.

Um die psychische Belastung zu verringern und meine Genesung zusätzlich zu unterstützen, habe ich mir zu Hause auch hier professionelle Unterstützung gesucht.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Dr. Ralf Rosenberger, der mich mit meinen Knie-Beschwerden ernst genommen und mir wieder zu einem schmerzfreieren Leben verholfen hat, und natürlich seinem Team bedanken.

Mein Dank gilt auch Mag. Othmar Hauer, der mich sehr gut betreut und unterstützt hat. Und natürlich bedanke ich mich sehr bei Barbara Egger-Spiess, ohne ihren Blog Tirolturtle und den darauf befindlichen Erfahrungsberichten wäre mein Weg sicher ein anderer gewesen!

Arthrofibrose: weitere Erfahrungsberichte und neue Plattform

Wenn du weitere Arthrofibrose Fälle und deren erfolgreiche Behandlung nachlesen möchtest, dann findest du hier eine Übersicht:

Arthofibrose Plattform & Online-Vortrag mit Fragerunde

Arthrofibrose nach Sportverletzung und Knie-TEP

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Arthrofibrose am Knie behandeln und heilen Teil 2

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Was ist Arthrofibrose? Was tun bei Arthrofibrose?

Schmerzende Knieprothese und Arthrofibrose: Was hilft?

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Aufgrund des hohen Informationsbedarfs über das Krankheitsbild Arthrofibrose und der nach wie wie vor dürftigen Informationslage, ist auf Intiative meines Blogs und der Praxis OrthoUnfall Tirol die erste deutschsprachige Arthrofibrose-Plattform entstanden.

Auf Arthro.Fibrose erfährst du alles Wissenswerte über Diagnose, Ursache und Behandlungsmöglichkeiten. Zudem sind wir mit der International Arthrofibrosis Association vernetzt und haben damit Zugang zu neuen Forschungsergebnissen und Therapien.

Wenn du dich mit anderen Betroffenen austauschen möchtest, dann werde Mitglied in der österreichen Arthrose Selbsthilfegruppe. Alle Informationen findest du auf der Seite der Patientenorganisation Arthrose Forum Austria.

Hinweis: Die Darstellung von Patienten-Berichten sind stets subjektiv und dienen lediglich der Information. Wie immer gilt: Die auf meinem Blog zur Verfügung gestellten Informationen sollen zur Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz beitragen, ersetzen aber in keinem Fall die ärztliche Diagnose, Beratung und Behandlung.

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