Diagnose Arthrose
Interviews

Wie kommt es zur Diagnose Arthrose?

Zuletzt aktualisiert am 23. Februar 2021 von tirolturtle

Wie kommt es zur Diagnose Arthrose? Dazu habe ich den Tiroler Facharzt für Innere Medizin, Dr. Roland Fuschelberger befragt.

Wie kommt es zur Diagnose Arthrose? Was kann man tun, wenn Gelenkbeschwerden auftauchen? Welchen Arzt soll man aufsuchen?

In Betracht kommen dazu mehrere Möglichkeiten: Hausarzt, Facharzt, Internist, Rheumaspezialist, Orthopäde, Unfallchirurg, Sportmediziner.

Häufig ist der Hausarzt oder Internist, dem Betroffene beispielsweise im Rahmen einer Gesundenuntersuchung von ihren Beschwerden erzählen.

Ich habe Dr. Roland Fuschelberger, Facharzt für Innere Medizin – führt das Gesundheitszentrum Fuschelberger in Hall in Tirol –  zum Interview gebeten.

Interview mit Dr. Roland Fuschelberger zum Thema Diagnose Arthrose 

Herr Dr. Fuschelberger, wie kommt es zur Diagnose Arthrose? 

Dr. Roland Fuschelberger: In der Regel ist es der Hausarzt oder der Internist. Oft kommen die Patienten im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung zu mir und erwähnen häufig in einem Nebensatz: „Ach ja und meine Gelenke tun auch weh. Ich bin eigentlich gar nicht wegen dem da. Es ist auch nicht ganz so dramatisch. Aber da und dort spüre ich meine Gelenke.

Fragen Patienten gezielt nach?

Manche Patienten kommen mit der direkten Ansage, dass sie Gelenkbeschwerden haben und wissen möchten, ob sie Arthrose, Rheuma oder eine andere entzündliche Gelenkerkrankung haben? Andere Patienten beschreiben mir gezielt, dass ihre Gelenke bereits beim Erwachen schmerzen und sie am Morgen eine gewisse Steifigkeit in den Gelenken verspüren. Wiederum andere erzählen mir davon, dass bereits Eltern und Großeltern damit ein Leiden hatten und sie eine Abklärung wünschen.

Wie erfolgt die Abklärung von Gelenkbeschwerden?

Klassisch durch Blutuntersuchungen und der möglichen Einbeziehung von weiteren Fachärzte wie Rheumatologen, Orthopäden, etc. Die Laboruntersuchungen des Blutes ergeben, ob entzündliche Faktoren oder Rheumafaktoren vorliegen. Die Erfahrung zeigt aber, dass sich ein Großteil der Beschwerden auf Abnützung am Gelenk zurückführen lässt. Diese Abnützung kann sich durch Überlastung aktivieren und immer wieder Entzündungen hervorrufen, auch dauerhafte.

 Ein Großteil der Beschwerden lässt sich auf Abnutzung der Gelenke zurückführen.

Das nennt sich dann wie?

Das ist dann die berühmte aktivierte Arthrose. Wir sehen also schon in den ersten Untersuchungen beim Hausarzt oder Internisten, wohin die Richtung geht. Das Spannende dabei ist aber immer wieder, dass manchmal die Bildgebung nicht mit dem klinischen Bild (also den genannten Beschwerden des Patienten) überein stimmt.

Was bedeutet das?

Das heißt, ich kann am Bild oft sehr wenig sehen, der Patient hat aber starke Beschwerden. Umgekehrt kann ich am Bild sehr viel, ja einen regelrecht katastrophalen Zustand des Gelenks sehen und der Patient klagt gar nicht so sehr wegen der Beschwerden.

Der Zustand des Gelenkes allein sagt also noch nicht alles aus?

Das Gelenk ist das eine. Aber rundherum gibt es das Bindegewebe, die muskuläre Versorgung, es gibt Fehlstellungen in den Muskelachsen oder beim Fußgewölbe. Alleine eine muskuläre Fehlstellung kann für Beschwerden am Knie sorgen. Deshalb ist es bei Gelenksbeschwerden auch so wichtig, das Bindegewebe und die muskuläre Versorgung zu beachten und im Falle auch einen Physio- oder Osteopathen mit ein zu beziehen.

Es muss also nicht immer gleich das Gelenk bereits angegriffen sein?

Ganz genau. Es gibt auch Spezialisten dafür, sich die Muskelketten näher anzuschauen. Bei Kniegelenks- oder Wirbelsäulenbeschwerden muss nicht immer das Gelenk bzw. die Wirbelsäule an sich die Ursache sein. Es kann auch das Fußgewölbe oder die Hüfte Kniebeschwerden verursachen oder die Lendenwirbelsäule kann Wirbelsäulenbeschwerden verursachen.

Welche Untersuchungen kommen noch zum Tragen?

Den Laboruntersuchungen und möglichen bildgebenden Verfahren (Röngten, Ultraschall) gehen zuerst eine genau Untersuchung voraus: Ist das Gelenk geschwollen? Ist die Beweglichkeit eingeschränkt? Und dann klärt sich, ob Spezialisten hinzuzuziehen sind.

Ist eine exakte Diagnose schwierig?

Wir wissen, dass es viele mögliche Ursachen für Gelenkbeschwerden gibt. Es kann Überbelastung sein oder sich um eine Autoimmun-Erkrankung handeln. Aber alle diese Varianten lassen sich relativ gut über Laboruntersuchungen feststellen.

Interview mit Dr. Roland Fuschelberger über Arthrose, Ernährung, Forschung und mehr…

Ist eine Früherkennung von Arthrose möglich?

Dazu ein Beispiel. Schickt man einen über 50-jährigen Patienten zum MRT (Magnetresonanz) der Wirbelsäule, werden sich mit ziemlicher Sicherheit ein hoher Prozentsatz an Veränderungen finden, die aber nicht mit dem klinischen Bild korrelieren, d.h. der Patient hat keine Beschwerden. Dasselbe Ergebnis hat man auch, wenn man Patienten ab einem gewissen Alter zu einem Hüft-, Schulter- oder Fingerröntgen schickt. Die Abnützungen sind da, aber der Patient hat (noch) keine Beschwerden.

Also keine Früherkennung?

Nicht so, wie man sich das landläufig vorstellt. Es werden zunehmend in der Forschung genetische Merkmale hinzugezogen. Die Genetik birgt jedoch die Gefahr, dass sie uns lediglich ein Risikopotential aufzeigt, berücksichtigt aber nicht den Lebensstil. Aber um auf den Punkt zu kommen. Es gibt in der Frühdiagnostik keine Laborwerte, die beweisen oder Anhaltspunkte dafür geben, dass der oder die PatientIn Arthrose bekommen wird.

Was kann man präventiv tun?

Grundsätzlich ist Bewegung immer gut. Die Gelenke gehören bewegt. Aber die Bewegung muss richtig ausgeführt werden. Es ist sicherlich nicht förderlich nur eine einzige Sportart zu betreiben und die Gelenke einseitig zu belasten. Grundsätzlich aber wird mit Bewegung die Durchblutung verbessert. Wenn beispielsweise das bergab Gehen schmerzt, sollte man es vermeiden und stattdessen bergauf gehen und mit dem Lift vom Berg runter fahren.

Was sind mögliche Ursachen für Arthrose?

Von manchen Arthrosen, etwa die vorne in den Fingergelenken (Heberden- und Bouchardarthrosen), weiß man sehr wohl eine Vererbung. Es gibt eine Veranlagung dazu, da spielen genetische Merkmale eine Rolle. Bei Frauen spielt auch der Hormonhaushalt eine Rolle. Gerade nach dem Wechsel können Gelenkbeschwerden auftreten. Natürlich stellt sich auch die Frage nach Ernährung und Übergewicht. Auch Überbelastung, Fehlstellungen und Verletzungen können eine Rolle spielen. Beim Thema Ernährung gehen die Meinungen allerdings auseinander.

Weshalb gehen die Meinungen auseinander?

Wir wissen, dass der Konsum von zu viel rotem und geräuchertem Fleisch Entzündungen fördern kann. Ein Hinweis darauf ist ja die kürzlich erfolgte WHO-Warnung. Doch wie so oft im Leben macht es die Menge und die Ausgewogenheit aus. Die Frage ist, ab wann ist der Fleischkonsum hoch und was ist im Einzelfall wirklich viel Fleisch. Wichtig ist Fleisch mit Gemüse, Salate und Ballaststoffen zu kombinieren. Auch kommt es auf die Fleischqualität an.

Also, so wie die Kuh dasteht, kann ich prinzipiell noch nicht sagen, ist der Konsum von Fleisch schädigend oder nicht. Es kommt auf die Haltung und Fütterung der Tiere an.

Warum ist die Fleischqualität ein Thema?

Auf Almen grasgefütterte Tiere bilden Omega-3-Fettsäuren, die zu den hochwertigen ungesättigten Fettsäuren zählen. Die wirken entzündungshemmend. Bei mit Kraftfutter gefütterten Masttieren bildet sich Omega-6. Das wirkt entzündungsfördernd. Grundsätzlich ist Massentierhaltung in der Ernährung ein Problem. Wir dürfen uns also nicht wundern, dass Ernährungsstudien zeigen, dass Fleischkonsum schädlich sein kann.

Warum sind Millionen Menschen von Arthrose betroffen?

Weil hier sehr viele Faktoren zusammenkommen. Zum einen ist es der Bewegungsmangel, wobei man hier im Einzelfall wieder unterscheiden muss. Doch es geht um viel sitzende Tätigkeit. Es geht um Ernährung. Es geht zum Beispiel auch um Umwelttoxine. Wenn ich belastet bin durch meine Umwelt, lagern sich diese Giftstoffe im Bindegewebe und in den Knochen ab.

Es kann also mehrere Gründe geben?

Richtig. Hier spielen alle Faktoren zusammen. Wobei bei den klassischen Abnützungen auch ein Zusammenhang mit möglichen Arbeitstätigkeiten besteht, auch Übergewicht spielt eine Rolle, wenn wir beispielsweise an die Belastung der Kniegelenke denken.

Sind Leistungssportler anfälliger?

Man kann durchaus festhalten, dass Leistungssport auf Dauer nicht gesund ist. Hier flacht die Kurve nach oben ab. Ein gewisses Maß an Sport und Bewegung ist gesund, beim Leistungssport erleben wir tatsächlich beinahe eine Umkehrung. Man kann auch zu viel Sport betreiben. Wie überall macht die Dosis das Gift. Was noch dazukommt ist, dass Leistungssportler häufig einseitig Sport betreiben, eben nur diese eine Sportart. Und häufig kommen zur Überbelastung auch noch Verletzungen der Gelenke dazu.

Warum ist Arthrose bis heute nicht heilbar?

Gute Frage. Vergleichen wir es mit einer Gefäßerkrankung oder einem drohenden Herzinfarkt. Hier können wir ja auch nicht heilen, es erfolgt eine Notfall-Therapie. Der Patient erhält einen Stent, das Gefäß ist wieder offen. Aber den Grundzustand der Gefäße kann ich nicht heilen. Es gibt bei Gelenken mögliche Ansätze den Abbau zu verlangsamen, aber eine tatsächliche Heilung oder Umkehrung gibt es (noch) nicht.

Wird es in Zukunft Heilung geben?

Möglicherweise über das Immunsystem. Wenn bei Arthrose entzündliche Parameter vorhanden sind, könnte man über das Immunsystem intervenieren. Hier könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es in der Forschung Erkenntnisse geben wird, wie man diesen Kreislauf unterbrechen kann.

Internist Dr. Roland Fuschelberger gibt Antwort auf die Frage, ob die Forschung neue Erkenntnisse bringen wird, um Arthrose heilen zu können

Warum helfen Knorpeltransplantationen nicht allen?

Knorpel sind zwar züchtbar. Aber diese Form der Heilung ist derzeit nur punktuell möglich, z.B. bei jüngeren Menschen nach einer Verletzung. Man kann ein zerstörtes, abgeriebenes Gelenk nicht wirklich reparieren. Dennoch erwarte ich, dass die Forschung beim Gelenkersatz weiter vorangehen wird.

Werden Stammzellen künftig eine Rolle spielen?

Das ist durchaus möglich. Eine Verjüngungskur des Kniegelenks ist zwar noch Zukunftsmusik und derzeit noch im Bereich der experimentellen Forschung. Ich denke aber, in den Ländern in denen Stammzellentherapie erlaubt ist, wird auch Forschung in diese Richtung betrieben.

 Klassische Heilung gibt es nicht. Die einzige Alternative ist derzeit der künstliche Gelenkersatz, so wie wir das bei Kniegelenken oder Hüften kennen.

Welche natürlichen Mittel können Arthrose positiv beeinflussen?

Beispielsweise pflanzliche Nährstoffe wie Weihrauch, Kurkuma, Omega 3 Fette, einen Kollagen-Komplex oder ein entzündungshemmendes Enzym wie Bromelain. Diese Mittel können die Arthrose möglicherweise verzögern oder auch in Einzelfällen zum Stillstand bringen.

Welche Massnahmen können noch helfen?

Man sollte auch auf die Ernährung achten. Manchen Betroffenen tut es gut, wenn sie eine Zeit lang auf glutenhältiges Getreide oder auf Milchprodukte verzichten und das obwohl Milch Kalzium enthält. Auch der Zuckerkonsum spielt eine Rolle. Das ist oft ein Eigenversuch angebracht, denn auch hier gibt es Unterschiede von Betroffenen zu Betroffenen.

Kann eine Änderung des Lebensstils helfen?

Mein Ansatz ist die Änderung des Lebensstils, die Änderung der Ernährung und die Gabe von pflanzlichen Mikro-Nährstoffen (z.B. Omega-3). Beim Hormonabfall in der Vor-Menopause ist es bei Frauen oft typisch, dass ein diffuses Ziehen der Gelenke oder Fingergelenk-Beschwerden auftreten. Da hilft im Einzelfall Lyprinol, ein Extrakt aus der Grünlippmuschel, sehr gut.

Internist Dr. Roland Fuschelberger

Wenn das alles nicht hilft?

Wenn die Beschwerden so stark sind, dass sie den Tagesablauf und die Lebensqualität beeinträchtigen, dann solle man kurmäßig zu Schmerzmitteln greifen. Chronische Schmerzen über einen langen Zeitraum führen im Gehirn auf hormoneller Ebene zu Veränderungen. Man muss einfach schauen, in welche Richtung es geht. Vielleicht hilft eine Kombination aus Änderung des Lebensstils, Ernährungsweise, pflanzliche Mittel und Phasen der Einnahme von Schmerzmitteln.

Wenn man nur klassische entzündungshemmende Schmerzmittel über einen sehr langen Zeitraum einnimmt, sollte man sich Alternativen überlegen, wie Infiltrationen und Gelenkersatz.

Wie oft soll oder kann man infiltrieren?

Ich sehe bei zwei Infiltrationen jährlich kein Problem. Muss aber monatlich infiltriert werden, besteht ja auch ein Risiko bei der Infiltration an sich. Bei völliger Überlastung des Gelenks gibt es noch die Möglichkeit der Ruhigstellung mit Schienen. Auch pulsierende Magnetfeldtherapie kann bei Arthrose Erfolge bewirken. Immer häufiger zur Anwendung kommt auch die Lasertherapie. Das Laserlicht regt die Energieproduktion und Sauerstoffversorgung, ändert lokal den Stoffwechsel, ist stark entzündungshemmend. Wir wenden diese Therapie im Gesundheitszentrum Lanserhof an und konnten damit bereits sehr interessante Ergebnisse erzielen.

Können sich Arthrosebeschwerden verschlechtern?

Schmerz ist nicht zuletzt ein Warnsignal. Sind Knochen und Knorpel gereizt bzw. abgerieben, kommt es zum Schmerz. Das signalisiert dem Verstand weniger zu tun, sich etwa weniger zu bewegen. Wenn sich Betroffene jetzt in die völlige Inaktivität begeben, werden Muskeln abgebaut. Damit verschlechtert sich die Situation tatsächlich.

Kann aus Arthrose Rheuma werden?

Wenn es eine Arthrose, also Abnützung ist, führt das nicht zu Rheuma. Trotzdem kann jemand der Arthrose hat, auch rheumatische Beschwerden bekommen. Aber grundsätzlich wandelt sich Arthrose nicht in Rheuma um. Da besteht kein Risiko. Darüber hinaus werden bei der jährlichen Gesundenvorsorge bei Verdacht auf Rheuma weitere Faktoren erhoben.

Wer infiltriert?

Meistens Orthopäden und Unfallchirurgen. Das hat mit der Ausbildung zu tun. Ein Internist hat in der Ausbildung wenig mit Gelenken zu tun, eher noch der Allgemeinmediziner mehr. Das Entscheidende ist die Erfahrung. Je mehr jemand infiltriert, umso mehr Erfahrung. Es gibt auch genügend Ärzte, die punktgenau mit der Hilfe von Ultraschall infiltrieren. Gerade bei kleinen Gelenken wie den Daumengelenken ist es wichtig, genau in den Gelenkspalt zu infiltrieren.

Danke für das Gespräch.

 

Ergänzend zu diesem empfehle ich dir folgende weitere Interviews auf meinem Blog:

Interview mit Knorpelexperte Prof. Dr. Stefan Marlovits

Interview über die Arthrose Forschung in Österreich mit Prof. Dr. Stefan Tögel

Interview mit Hüftspezialst Dr. Jochen Hofstätter über Hüftendoprothetik und Endoprothesenregister Österreich

Interview mit Orthopäde Dr. Christian Hoser über Arthrose in Hüfte und Knie.

Wenn du dich zum Thema Arthrose näher informieren möchtest, dann trete meiner Selbsthilfegruppe Arthrose Forum Austria – Hilfe, Infos, Tipps bei und melde dich für den Arthrose Forum Austria Newsletter an. 

Hinweis: Die im vorliegenden Interview geteilten Inhalte dienen lediglich zur Erstinformation und ersetzen keinesfalls das persönliche Arztgespräch. Weiters dürfen die zur Verfügung gestellten Informationen weder zur Selbstdiagnose noch zur Behandlung oder Selbstmedikation verwendet werden und ersetzen in keinem Fall die ärztliche Diagnose, Beratung und Behandlung.

Fotos: Spiess Foto Tirol

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2 Comments

  • Reply Josef 3. September 2019 at 10:01

    Interessant, dass es nicht der Internist ist, sondern eher Orthopäden und Unfallchirurgen, die mit Rheuma und Arthrose zu tun haben. Ich habe selber den Verdacht, dass es mich erwischt haben könnte. Naja, der Gang zum Arzt wird es zeigen.

    • Reply tirolturtle 4. Oktober 2019 at 18:35

      Lieber Josef,
      ja, das ist durchaus interessant. Hängt wohl auch damit zusammen, dass man chmerzende Gelenke „gefühlsmäßig“ wohl eher den Orthopäden und Unfallchirurgen zuordnet. Von mir selbst kann ich sagen, dass ich den Weg über den Internisten – anschließend Abklärung Rheumaspezialistin – und weiter zum Orthopäden//Unfallchirurgen für z.B. Infiltrationen gegangen bin. liebe Grüße Barbara von Arthrose Forum Austria

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